AUSSTELLUNGEN
1986 Luzern, Rst.St.München
1987 Basel, MUBA - Junge Schweizer Künstler
1987 Luzern, Innerschweizer Kunstszene, Festhalle
Allmend
1988 Luzern, Computergrafiken, Rst.St.München
1989 Luzern, Atelier 2, Computergrafiken /
Aquarelle / Bilder
1990 Luzern, Galerie Hotel Flora, Bilder und
Drucke
1990 St.Moritz, Kunsthalle
1990 Faido, Galerie Milano
1991 Bern-Aarberg, Rathauskeller
1991 Luzern-Kriens, Ausstellung zu Gunsten
Cerebralgelähmter
1992 New York, Montserrat Gallery, Teppiche und
Bilder
1992 Milano, Studio Panigati
1993 New York, Montserrat Gallery, Teppiche und
Bilder
1994 Wien, Galerie Seghaier
1994 München, Galerie / Gemäldeverlag Mörtel
1994 Frankfurt, Messe Ambiente
1994 Zürich, Galerie am Schanzengraben
1995 New York, Montserrat Gallery, neue Bilder
1996 New York, Montserrat Gallery, neue Bilder
1997 Luzern, Galerie Gütsch
1998 Luzern, Comic - Festival,
1998 St.Moritz, Kunsthalle
1999 Luzern, Finanzdepartement, Werkschau
Luzern,
1999 Luzern Gewerbetreuhand, diverse Bilder
2000 Luzern, Galerie Gütsch
2002 New York, Montserrat Gallery, neue Bilder
2003 Luzern, Galerie im Kleintheater, neue Bilder
2004 Luzern, Galerie GOSEE, neue Bilder
2005 Luzern, Galerie Reussbad
2008 Genève, Galerie du Rhône
2008 Luzern-Emmenbrücke, Galerie Restaurant Adler
2009 Nizza, Galerie de la Marine
2013 Luzern, Hotel Rebstock
2016 Luzern, Heiliggeistkapelle
2018 Luzern-Horw, Galerie VHI
Ich verfolge kein Konzept, keinen -Ismus, probiere das umzusetzen, was mir wichtig scheint, in Bezug auf Technik, Inhalt, Form, etc. Ich wende verschiedenste Techniken an: Öl, Acryl, etc. , was aber nicht das Wichtige an der Malerei ist. Wichtig ist die unmittelbare Intensität beim Beginnen eines Bildes bis zum Schluss, über Monate hinweg durchzuhalten. Dies ist weniger eine Frage der Technik, als vielmehr eine Frage der Aktivierung der geistig-seelischen Präsenz und Konzentration, um den Inhalten und Formen , die sich auftun, die notwendige Spannkraft zu verleihen. Den Formen und Inhalten Zusammenhalt, Tiefe und nicht zuletzt Witz beizugeben ist eine wichtige Absicht. Ich bin offen für alles, was sich in mir bewegt, male daher weniger auf äusseren Reiz reagierend, sondern ich versuche die äusseren Reize in langfristigen, inneren Abläufen zu verarbeiten, um das schliesslich mit persönlichen Symbolen auszudrücken, was die naturalistischen Bilder betrifft.